Die traditionelle Familie ist das Fundament, auf der staatliche Ordnung steht. Alles andere führt zu nichts. Unter konsequenter väterlicher Führung und liebevoller mütterlicher Fürsorge lernen Heranwachsende Tugenden, die für den Zusammenhalt eines Staates unerlässlich sind. In einem behüteten Zuhause werden junge Menschen auf ein selbständiges Leben vorbereitet, um als Erwachsene das Gelernte an die nächste Generation weiterzugeben. Das ist der vorgesehene Kreislauf des Lebens.
Wird alles korrekt gemacht,
gedeiht ein Volk und der Staat blüht. Familienpolitik,
humane
Wirtschaft, wirtschaftsfreundlicher
Umweltschutz, sind die Anliegen der
öptutes.
Michael
Hirschmann, 15.9.1962, Wien, Österreich, seit 2006 mit
Yunling aus China verheiratet.
Professioneller
Erfinder und Industriedesigner, mehr als 10 patentfähige
Erfindungen gemacht, tätig seit 1991.
Bachelor of Fine Arts, Brigham Young University, Provo, Utah, USA, 2001 - 2005.
Mechaniker Meisterprüfung, autodidakt , Wien, Österreich, 1990-1991.
Lehre Fertigungstechniker, Firma Hoffelner, Wien, Österreich, 1978 -1982.
Väterliche Ausbildung in Literatur, Politik und kritischem Denken, 1971 - 2021.
Interfamiliäre Ausbildung in Ehrlichkeit und Fleiß, Nächstenliebe und Dienst am Nächsten, 1964 - 1982.
Aneignung und Kultivierung christlicher
Tugenden, Kirche Jesu
Christi der Heiligen der Letzten Tage seit
1970.
Mahatma Ghandi träumte seinerzeit von einem freien Indien. 1947 ging dieser Traum mit dem Abzug der Briten in Erfüllung. Michael träumt auch. Und zwar von einem Österreich, in dem die Statuten der Freiheit umgesetzt werden.
1995 Gründung der öptutes durch Wilhelm Hirschmann, mit dem Ziel der Politik Impulse zu geben, um Ehrlichkeit, Verantwortungsbewusstsein und Tatkraft in Österreich zu stärken. Bis 2021 trug Wilhlem Anregungen, in Form von Briefen an Regierung, politische Funktionäre und Medien, etc., heran. Einige seiner Ideen fanden Gehör
2021 Übernahme der Partei durch Michael Hirschmann. Die öptutes soll zu einer parteiübergreifenden Bewegung werden, welche ein Klima des Wohlwollens und der Zusammenarbeit schafft. Kreativität und Innovationsgeist müssen Einlass in die Staatsführung bekommen, Konkurrenzdenken und Ausübung ungerechter Herrschaft müssen verschwinden. Demokratiefeindliche Auswüchse wie die Pandemie dürfen nicht mehr vorkommen. Auf die Fragen in "Es Reicht", kamen von Regierung und Impfbefürwortern keine konkreten Stellungnahmen. Warum wohl? Dass die Spritze mehr geschadet als genützt hat, wird immer offensichtlicher: Epoch Times.
2022 "Wer wagt der ersten Schritt" ist eine kritische Analyse des "demokratischen Westens" und eine Aufforderung die Panzerdiplomatie durch besserer Methoden zu ersetzten. Das Schreiben erging an die Regierungen von Russland, Ukraine, USA und EU. Eine Hasskampagne der Homogesellsachaft gegen das M-Quartier alias Anti-Homo-Haus führte zur Enstehung der "Die LGBTQ Agenda". Darin wird aufgezeigt, wohin uns die "tolerante" LGBTQ Gesellschaft treiben will. Wir wollen dort alle nicht hin.
2023 Wegen anhaltender Kriegsbegeisterung entstand "Panzer für die Ukraine" an Bundeskanzler Scholz. Der vage Zweifel, dass die Leoparden nichts bewirken, hat sich schon bestätigt. Der Brief "Drag Queens" zeigt einen unguten Trend auf. Heranwachsende will man schon fast mit Gewalt in eine rislante Scheinwelt hineindrängen, die sie von sich aus nie betreten würden. Michael legte sich mit der EVN an, verweigerte die Bezahlung der horrenden Energienachzahlung und ließ es sogar auf eine Stromabschaltung ankommen. Diese fand nicht statt. Nach ein paar deutlichen Briefen verlangte man nur noch einen Bruchteil des ursprünglichen Betrages. Die erste Runde ist gewonnen. Erledigt ist die Sache erst dann, wenn vernünftige Strompreise nach Österreich zurückgekehrt sind.
2024 Verfassen der "Statuten der Freiheit" als Basis für eine Kandidatur der öptutes bei der Nationalratswahl. Frustrierte Österreicher attestieren unseren "Führern" Korruptheit und Unfähigkeit. So einfach das Urteil gefällt ist, so kompliziert sind die Ursachen die dazu führen. Viele Verantwortungsträger sind in den Würgegriff falscher politischer Gepflogenheiten geraten. Sie denken, zeitgemäß sein zu müssen und lassen sich von ruinösen Ideologien verwirren. Sie glauben, dass der Zweck die Mittel heiligt und experimentieren mit Halbwahrheiten. Sie wollen politisch korrekt sein und knebeln ihr Gewissen. Skeptiker behaupten. dass sich das nie ändern wird. Genau das wird passieren, sobald sich die Erkenntnis durchgesetzt hat, dass es einen besseren Weg gibt. Die in den "Statuten der Freiheit" formulierten Grundsätze funktionieren, wenn man sie anwendet! Die öptutes ist bereit, den Beweis zu erbringen. Wer macht mit?